KindertagesstätteSpielen, leben, lernen, lachen – jedes Kind ist einzigartig! |
Die Aufnahme erfolgt in Absprache mit den Eltern, frühestens jedoch ab dem 7.Lebensmonat
Nein, es besteht keine Impfpflicht. Jedoch bitten wir die Eltern zum Wohle des Kindes es gegen „Tetanus“ impfen zu lassen.
Die Kinder dürfen nach ihrer persönlichen Begrüßung in der Kita selbst entscheiden, ob sie spielen oder ob sie lieber noch bei der Erzieherin bleiben möchten.
Vor dem gemeinsamen Frühstück wird gemeinsam aufgeräumt, ein Morgenkreis mit Liedern, Fingerspielen, usw. beginnt. Nach dem Frühstück dürfen die Kinder, wenn sie möchten, beim Geschirr aufräumen helfen.
Danach gehen wir in den Garten oder spazieren, individuelle Zeit. Vor dem Mittagessen gehen alle Kinder in den Waschraum und waschen ihre Hände alleine oder mit Unterstützung der päd. Fachkraft.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen ruhen alle Kinder im Schlafraum, eine päd. Fachkraft ist immer im Raum. Sollte ein Kind nicht schlafen, wird das wachende Kind von einer anderen päd. Fachkraft im angrenzenden Raum oder im Garten betreut.
Nach der Mittagsruhe spielen die Kinder im Gruppenraum oder im Garten.
Die individuelle Abholzeit beginnt nach dem Ruhen.
Eingewöhnungszeit erfolgt über eine individuelle Zeitdauer. Das Eingewöhnungskonzept wird mit den Eltern vor der Aufnahme besprochen und mit ihnen das individuelle Vorgehen für ihr Kind vereinbart. Tägliche Anwesenheitszeit wird ausgedehnt, die Präsenz der familiären Bezugspersonen nimmt ab.
Die Eltern müssen sich für die Eingewöhnung genügend Zeit nehmen, damit wir dem Kind einen guten Start in unserer Kindertagesstätte ermöglichen können. Je jünger das Kind ist, desto mehr Bedeutung erhält diese Phase.
Die Anwesenheit der Eltern wird dem Kind Sicherheit und Geborgenheit geben, damit es sich öffnen und auf Neues einlassen kann. Die Bedürfnisse ihres Kindes stehen für uns im Vordergrund, deshalb ist es sehr wichtig, dass Eltern und pädagogische Fachkräfte vertrauensvoll zusammen arbeiten.
Die Eingewöhnungszeit erstreckt sich über ca. 4 Wochen und wird von einer päd. Fachkraft übernommen, die für Sie und ihr Kind als Bezugserzieherin zur Verfügung steht. Eltern und Bezugserzieherin entscheiden gemeinsam und individuell für das einzelne Kind, ob es gegebenenfalls eine längere Eingewöhnungszeit benötigt.
Nein, bei uns erlernen die meisten Kinder erst das Sprechen. Uns ist es wichtig ihr Kind auf diesem Weg gut zu begleiten. Natürlich stehen wir Familien mit Rat zur Seite, deren Kind zweisprachig aufwächst.
Nein, in unseren Kitas dürfen die Kinder damit nicht spielen. Wir setzen diese Medien nur gezielt bei verschiedenen Themen ein. Beraten Sie jedoch auch gerne , wenn Sie als Eltern Fragen zum Umgang daheim für ihr Kind haben.
An ca. 10 Tagen im Jahr müssen wir schließen, damit wir in den restlichen Wochen gut erholt für Ihre Kinder da sein können. Die Schließzeiten sind immer in den Ferien und werden im Vorjahr mit dem Elternbeirat besprochen.
Die aktuellen Schließtage finden Sie auch auf der Homepage der Stiftung Tragwerk.
Wir wissen, dass Ihre Urlaubstage begrenzt sind, deshalb hat die Stiftung Tragwerk die nötigen Schließtage auf ein Minimum beschränkt.
Es ist unser Ziel, allen Kindern der Krippe für U3 auch einen Platz in der Kindertagesstätte für Ü3 anzubieten. Die Stiftung kann hierfür jedoch keine Garantie übernehmen.
Kranke Kinder können in der Kindertagesstätte TOPKIDS nicht betreut werden, denn kranke Kinder können andere Kinder und Erzieher / Erzieherinnen anstecken und kranke Kinder brauchen Einzelbetreuung.
Bei Erkrankung des Kindes an einer ansteckenden Krankheit muss die Leitung der Kindertagesstätte sofort informiert werden, spätestens an dem der Erkrankung folgenden Tag. Der Besuch der Einrichtung ist ausgeschlossen. Bei Ausbleiben des Besuches der Kindertagesstätte ist am ersten Fehltag eine Benachrichtigung erforderlich.
Die Eltern sollten immer erreichbar sein, auch damit sie im Falle eines Unfalls Ihr Kind selbst in die Klinik begleiten können. Kinder dürfen erst wieder in die Einrichtung gebracht werden, wenn sie 24 Std Beschwerde frei sind, also fieberfrei sind (ohne Zäpfchen), einen Tag keinen Durchfall haben / nicht Erbrechen und wenn ansteckende Ausschläge abgeklungen sind. Bitte fragen Sie im Zweifelsfall ihren Kinderarzt und bringen Sie eine Bestätigung von dort mit.
Muss die Gabe eines Medikaments in der Kindertagesstätte fortgeführt werden, füllt der Kinderarzt eine Berechtigungserklärung aus und die Eltern geben diese mit dem Medikament in der Gruppe ab. Die Formulare erhalten Sie bei dem Erzieher / den Erzieherinnen.
In den Ü3-Gruppen werden jeweils bis zu 20 Kinder und den U3-Gruppe jeweils bis zu 10 Kinder betreut.
Ein Ich-Buch soll den Krippenkindern die Zeit in der Krippe erleichtern. In diesem Büchlein finden sie Bilder von ihren Eltern, Lieblingsspielzeug, Zuhause, Oma, Opa, usw.
Sie können an 5 Tagen in Monat eine kurzfristige Flexible Zubuchungen einer Frühbetreuung, Nachmittagsbetreuung oder Spätbetreuung auf Anruf oder nach Rücksprache buchen.
Mittagessen für die Kindertagesstätten wird in der Küche des naheliegenden Wächterheims täglich frisch zubereitet. Das Essen wird zur Essenszeit heiß angeliefert. Die Hauptmahlzeiten werden durch frische Speisen, wie Salat, Gemüse und Obst ergänzt.
Ja, das Kind gibt uns seinen Schlafrhythmus vor, den wir gerne berücksichtigen. Die
Kinder werden von uns auch nicht geweckt.